Punks'n'Banters: B-Seiten [Review]
Bevor Donalds kleine Comicsaga rund um seine kaputte Punker-WG in die nächste Runde geht, hat der Gute vorab noch mal eine Spezialausgabe veröffentlicht, die diverse Skizzen, nicht zum Kanon zählende Kurzgeschichten, sowie allerhand weiteren obskuren Quatsch beinhaltet.
Teils in schwarz-weiß, sowie teils in Farbe gehalten, gibt es dabei jede Menge haarsträubende Flachwitze, einen erneut augenzwinkernden Hang zum Kischee und eine Neuinterpretation der Weihnachtsgeschichte zu bewundern, die so manch bibeltreuem Christen wohl ziemlich sicher die Tränen in die Augen treiben dürfte.
Neben einem Sexploited-Poster gibt es hier zudem auch noch deutlich mehr Geschlechtsteile als sonst zu sehen, weshalb Donald sich wohl besser schon mal von den Kollegen von Kannibal Krach erzählen lassen sollte, wie das eigentlich so ist, nahezu bundesweit AZ-Verbot zu haben. Aber als Einhorn steht man da vermutlich so oder so drüber, und zur Not geht man halt im Plutonium Klub feiern. Hätte Doc Brown derweil von derartigen Möglichkeiten gewusst, hätte er sich nicht mit den Libyern einlassen müssen, aber gut, erstens ist man hinterher immer schlauer, und zweitens ist es mit einer Zeitmaschine letzten Endes ja sowieso egal, ob man hin und wieder mal in die Scheiße greift oder nicht.
Aber wie dem auch sei. Die Punks'n'Banters preschen nach wie vor mit 1.21 Gigawatt in die Herzen aller Liebhaber deutschsprachiger Indie-Comics vor, und sind dann in Bälde hoffentlich auch mal wieder mit der nächsten regulären Ausgabe am Start. (elfo)
Seitenzahl: 44
Format: Heft (A5)
Preis: 6 €
Verlag: DIY
Cover-Copyright: Benedikt Rietzel
Teils in schwarz-weiß, sowie teils in Farbe gehalten, gibt es dabei jede Menge haarsträubende Flachwitze, einen erneut augenzwinkernden Hang zum Kischee und eine Neuinterpretation der Weihnachtsgeschichte zu bewundern, die so manch bibeltreuem Christen wohl ziemlich sicher die Tränen in die Augen treiben dürfte.
Neben einem Sexploited-Poster gibt es hier zudem auch noch deutlich mehr Geschlechtsteile als sonst zu sehen, weshalb Donald sich wohl besser schon mal von den Kollegen von Kannibal Krach erzählen lassen sollte, wie das eigentlich so ist, nahezu bundesweit AZ-Verbot zu haben. Aber als Einhorn steht man da vermutlich so oder so drüber, und zur Not geht man halt im Plutonium Klub feiern. Hätte Doc Brown derweil von derartigen Möglichkeiten gewusst, hätte er sich nicht mit den Libyern einlassen müssen, aber gut, erstens ist man hinterher immer schlauer, und zweitens ist es mit einer Zeitmaschine letzten Endes ja sowieso egal, ob man hin und wieder mal in die Scheiße greift oder nicht.
Aber wie dem auch sei. Die Punks'n'Banters preschen nach wie vor mit 1.21 Gigawatt in die Herzen aller Liebhaber deutschsprachiger Indie-Comics vor, und sind dann in Bälde hoffentlich auch mal wieder mit der nächsten regulären Ausgabe am Start. (elfo)
Seitenzahl: 44
Format: Heft (A5)
Preis: 6 €
Verlag: DIY
Cover-Copyright: Benedikt Rietzel