V/A - The Finest Noise Vol. 35 [Review]
Labelboss Carsten beweist mit seinen Finest-Noise-Samplern bereits seit einigen Jahren regelmäßig, dass zwischen Genie und Wahnsinn ein relativ schmaler Grat liegt.
So gibt es auf diesen Compilations eigentlich immer die eine oder andere Perle zu entdecken, über die man sonst im Leben nicht gestolpert wäre, während gleichzeitig meist aber auch echt viel völlig unhörbarer Scheiß dabei ist. Die 35. Ausgabe fängt mit MIGHTY AND THE JETS zwar ziemlich lässig an, kackt dann aber auch relativ schnell wieder total ab. Schlechte Metal- und Hardrock-Bands geben sich dabei die Klinke in die Hand und man hat nicht selten das Gefühl, hier gerade den Soundtrack zum nächsten Emergenza-Festival zu hören.
Ich muss mich tatsächlich erst bis zum vorletzten Track durchskippen, bis mit HASENBAR, die hier einen auf DINOSAUR JR. machen, mal wieder eine Band zu hören ist, mit der man sich vielleicht mal etwas intensiver beschäftigen sollte.
Alles in allem gibt es diesmal leider viel Schatten und nur wenig Licht. Das ging echt schon mal besser. Wobei man das Konzept trotzdem ruhig nochmal positiv hervorherben kann. Wer den Sampler haben möchte, muss nämlich lediglich Geld für die Portokosten bezahlen und da kann man ja nun wirklich nicht meckern. (elfo)
Trackzahl: 19
Format: CD
So gibt es auf diesen Compilations eigentlich immer die eine oder andere Perle zu entdecken, über die man sonst im Leben nicht gestolpert wäre, während gleichzeitig meist aber auch echt viel völlig unhörbarer Scheiß dabei ist. Die 35. Ausgabe fängt mit MIGHTY AND THE JETS zwar ziemlich lässig an, kackt dann aber auch relativ schnell wieder total ab. Schlechte Metal- und Hardrock-Bands geben sich dabei die Klinke in die Hand und man hat nicht selten das Gefühl, hier gerade den Soundtrack zum nächsten Emergenza-Festival zu hören.
Ich muss mich tatsächlich erst bis zum vorletzten Track durchskippen, bis mit HASENBAR, die hier einen auf DINOSAUR JR. machen, mal wieder eine Band zu hören ist, mit der man sich vielleicht mal etwas intensiver beschäftigen sollte.
Alles in allem gibt es diesmal leider viel Schatten und nur wenig Licht. Das ging echt schon mal besser. Wobei man das Konzept trotzdem ruhig nochmal positiv hervorherben kann. Wer den Sampler haben möchte, muss nämlich lediglich Geld für die Portokosten bezahlen und da kann man ja nun wirklich nicht meckern. (elfo)
Trackzahl: 19
Format: CD
Label: Finest Noise
Kontakt: finestnoise.de
Kontakt: finestnoise.de