The Walking Dead - Staffel 11: Episode 3 - Hunted [Review]
Episode 3, und ich hab direkt schon wieder kaum noch Bock mehr, was darüber zu schreiben. Warum genau, das erkläre ich euch aber selbstverständlich erst nach der obligatorischen Spoiler-Warnung.
Tja, als großer TWD-Fan, der sich stets Mühe gibt, den ganzen Spökes auch in den eher komplizierteren Phasen der Serie so positiv wie möglich zu sehen, hat man es aktuell wirklich nicht leicht. Die Spin-offs waren zuletzt eine absolute Katastrophe, die Bonusfolgen der letzten Staffel ebenso, und nachdem die letzten beiden Episoden dann eigentlich wieder klar in die richtige Richtung gingen, setzt nun also schon wieder gähnende Langeweile ein. Die Reaper-Attacke wird völlig ohne Not mehr oder weniger komplett im Cold Open verbraten, während im Anschluss daran dann knapp 40 Minuten lang kaum noch etwas sonderlich Nennenswertes passiert.
Die Leute aus Maggies neuer Crew gehen drauf, womit man sie rückwirkend zu besseren Redshirts degradiert hat, die letztlich bloß aus dem gleichen Grund wie einst die Highwaymen eingeführt wurden. Und abgesehen von ein paar kleineren Kämpfen sehen wir eigentlich nur, wie sich Maggie, Negan und Alden auf der Flucht befinden. Spannung kommt dabei absolut keine auf, aus der vorbelasteten Konstellation der beiden früheren Kontrahent*innen, die nun aufeinander angewiesen sind, holt man auch nicht ansatzweise das raus, was möglich gewesen wäre, und über diese komischen Reaper-Dudes und ihre Motivation erfährt man einfach mal gar nichts, was ich als überaus frustrierend empfand.
In Alexandria, wo der kleine Hershel ein paar gute Szenen hat, in denen er unter Beweis stellt, aufgrund seiner Sozialisation bereits extrem reif zu sein, wird abschließend noch ein Pferd gegessen (was laut Hershel aber zumindest besser als Spinnen schmeckt - Pfui Deibel!), und das war's dann im Grunde auch schon. Wäre schön, wenn die Folge innerhalb dieser Staffel bloß ein kleiner Ausrutscher nach unten bleibt. Warten wir's mal ab ... (elfo)
Laufzeit: ca. 43 Minuten
Freigabe: FSK 18
Picture-Copyright: Josh Stringer / AMC
Tja, als großer TWD-Fan, der sich stets Mühe gibt, den ganzen Spökes auch in den eher komplizierteren Phasen der Serie so positiv wie möglich zu sehen, hat man es aktuell wirklich nicht leicht. Die Spin-offs waren zuletzt eine absolute Katastrophe, die Bonusfolgen der letzten Staffel ebenso, und nachdem die letzten beiden Episoden dann eigentlich wieder klar in die richtige Richtung gingen, setzt nun also schon wieder gähnende Langeweile ein. Die Reaper-Attacke wird völlig ohne Not mehr oder weniger komplett im Cold Open verbraten, während im Anschluss daran dann knapp 40 Minuten lang kaum noch etwas sonderlich Nennenswertes passiert.
Die Leute aus Maggies neuer Crew gehen drauf, womit man sie rückwirkend zu besseren Redshirts degradiert hat, die letztlich bloß aus dem gleichen Grund wie einst die Highwaymen eingeführt wurden. Und abgesehen von ein paar kleineren Kämpfen sehen wir eigentlich nur, wie sich Maggie, Negan und Alden auf der Flucht befinden. Spannung kommt dabei absolut keine auf, aus der vorbelasteten Konstellation der beiden früheren Kontrahent*innen, die nun aufeinander angewiesen sind, holt man auch nicht ansatzweise das raus, was möglich gewesen wäre, und über diese komischen Reaper-Dudes und ihre Motivation erfährt man einfach mal gar nichts, was ich als überaus frustrierend empfand.
In Alexandria, wo der kleine Hershel ein paar gute Szenen hat, in denen er unter Beweis stellt, aufgrund seiner Sozialisation bereits extrem reif zu sein, wird abschließend noch ein Pferd gegessen (was laut Hershel aber zumindest besser als Spinnen schmeckt - Pfui Deibel!), und das war's dann im Grunde auch schon. Wäre schön, wenn die Folge innerhalb dieser Staffel bloß ein kleiner Ausrutscher nach unten bleibt. Warten wir's mal ab ... (elfo)
Laufzeit: ca. 43 Minuten
Freigabe: FSK 18
Picture-Copyright: Josh Stringer / AMC
