Flash: Band 16 - Angriff der Legion of Zoom [Review]
Findet ihr auch, dass das auf dem Cover so aussieht, als würde der Reverse-Flash unseren blitzschnellen Titelhelden auskitzeln? Ich kann aber Entwarnung geben, denn ganz so skrupellos geht Eobard Thawne im großen Finale des nicht ohne Grund von allen Seiten übelst abgefeierten Williamson-Runs zum Glück nicht vor, sondern stellt hier lediglich ein eigenes Superschurken-Team namens Legion of Zoom auf die Beine, welches aus prominenten Flash-Gegenspieler*innen aus verschiedenen Zeitebenen besteht.
Viel Timey-Wimey-Terror also mal wieder, dem Flash jedoch wiederum mit einer eigenen kleinen Armee aus Speedstern und diversen weiteren Verbündeten mit Bravour entgegenkommen kann, was schließlich in einem Endkampf auf Blockbuster-Niveau endet. Ich pesönlich hätte so viel Spektakel ehrlich gesagt gar nicht unbedingt gebraucht, aber gut, nachdem er nun wirklich über einen so langen Zeitraum einen so guten Job gemacht hat, sei es Williamson hier einfach gegönnt, zum Abschluss noch mal so richtig dick aufzutragen.
Als kleinen Bonus gibt es dann zudem noch eine Story mit der neuen Task Force X oben drauf, die nicht ganz unwichtig für die weitere Charakterentwicklung von Captain Boomerang sein dürfte und auch ansonsten definitiv Bock auf den zweiten sowie gleichzeitig auch schon wieder finalen Band der aktuellen Suicide Squad-Serie macht. Im Juli geht es übrigens bereits mit dem 17. Band weiter, bei dem dann der mir bislang unbekannte Kevin Shinick das Autoren-Zepter übernehmen wird. Nach Williamson, den ich hier ja auch stets in den höchsten Tönen gelobt habe, mag das sicher eine undankbare Aufgabe sein, was aber natürlich mitnichten heißen soll, dass ich mich nicht gern positiv überraschen lasse. (elfo)
Seitenzahl: 212
Format: Softcover
Preis: 22 €
Verlag: Panini Comics
Cover-Copyright: Panini Comics / DC Comics
Viel Timey-Wimey-Terror also mal wieder, dem Flash jedoch wiederum mit einer eigenen kleinen Armee aus Speedstern und diversen weiteren Verbündeten mit Bravour entgegenkommen kann, was schließlich in einem Endkampf auf Blockbuster-Niveau endet. Ich pesönlich hätte so viel Spektakel ehrlich gesagt gar nicht unbedingt gebraucht, aber gut, nachdem er nun wirklich über einen so langen Zeitraum einen so guten Job gemacht hat, sei es Williamson hier einfach gegönnt, zum Abschluss noch mal so richtig dick aufzutragen.
Als kleinen Bonus gibt es dann zudem noch eine Story mit der neuen Task Force X oben drauf, die nicht ganz unwichtig für die weitere Charakterentwicklung von Captain Boomerang sein dürfte und auch ansonsten definitiv Bock auf den zweiten sowie gleichzeitig auch schon wieder finalen Band der aktuellen Suicide Squad-Serie macht. Im Juli geht es übrigens bereits mit dem 17. Band weiter, bei dem dann der mir bislang unbekannte Kevin Shinick das Autoren-Zepter übernehmen wird. Nach Williamson, den ich hier ja auch stets in den höchsten Tönen gelobt habe, mag das sicher eine undankbare Aufgabe sein, was aber natürlich mitnichten heißen soll, dass ich mich nicht gern positiv überraschen lasse. (elfo)
Seitenzahl: 212
Format: Softcover
Preis: 22 €
Verlag: Panini Comics
Cover-Copyright: Panini Comics / DC Comics