San Antonio Kid - Mystic Waves [Review]
Zugegeben, es wird langsam wohl wirklich etwas langweilig, bei Veröffentlichungen aus dem Hause Off Label Records nahezu jedes Mal den Namen Quentin Tarantino in den Ring zu werfen, aber ey, was soll ich denn bitte machen?
Auch bei dieser Platte hat man bereits nach wenigen Tönen direkt wieder Bilder im Kopf, bei denen man unweigerlich an irgendeine völlig kaputte Montage aus einem Werk des besagten Großmeisters denken muss. Ein weirder Spaghettiwestern-Score auf LSD trifft auf extrem entspannten Surfsound, was in der Summe verdammt lässig klingt und live sicher noch mehr Bock macht.
Einen allerletzten Film will Tarantino ja in Bälde noch drehen, also seht mal zu, dass ihr euch da noch irgendwie einzecken könnt, Jungs. Cool genug dafür wärt ihr auf jeden Fall. (elfo)
Auch bei dieser Platte hat man bereits nach wenigen Tönen direkt wieder Bilder im Kopf, bei denen man unweigerlich an irgendeine völlig kaputte Montage aus einem Werk des besagten Großmeisters denken muss. Ein weirder Spaghettiwestern-Score auf LSD trifft auf extrem entspannten Surfsound, was in der Summe verdammt lässig klingt und live sicher noch mehr Bock macht.
Einen allerletzten Film will Tarantino ja in Bälde noch drehen, also seht mal zu, dass ihr euch da noch irgendwie einzecken könnt, Jungs. Cool genug dafür wärt ihr auf jeden Fall. (elfo)