Fantastic Four: Band 3 - Doom triumphiert! [Review]
Nachdem die Hochzeit von Ben und Alicia in der letzten Ausgabe noch vom alten F4-Erzfeind Doctor Doom unterbrochen wurde, der die Menschheit via Hologramm über die baldige Ankunft des Weltenverschlingers Galactus in Kenntnis setzte, gibt es hier nun also einen nahtlosen Übergang, der Marvel's First Family von der eher suboptimal verlaufenen Feier direkt nach Latveria führt.
Dort dreht Doom mittlerweile wieder komplett am Rad und schafft es darüber hinaus nicht nur, Galactus zu versklaven, um seinem Land und dem Rest des Planeten mit dessen kosmischer Kraft die größte Energiequelle aller Zeiten zu bescheren, sondern kann auch gleich noch seine alten Widersacher gefangen nehmen, um sie einer aus seiner Sicht voll und ganz gerechtfertigten Todesstrafe zuzuführen. Dass er sein Rechnung da ohne die vier Wirt*innen gemacht hat, dürfte wohl klar sein, was am Unterhaltungswert der Story jedoch nichts ändert. Ein wenig schade finde ich es lediglich, dass Doom seit dem Comeback der Fantastic Four plötzlich wieder ganz der Alte ist, nachdem er ja zuletzt eine extrem spannende Entwicklung durchmachte, und ich ihn echt wahnsinnig gern noch ein Weilchen länger in seiner Rolle als permanent mit Misstrauen und Vorurteilen kämpfenden Infamous Iron Man gesehen hätte.
Weiterhin gibt es noch ein überaus kurzweiliges Tie-in zum jüngst beendeten "War of the Realms"-Event, in dem ein paar Frostriesen ein Straßenfest in der neuen Hood der Protagonist*innen crashen, woraufhin sie es mit der gesamten Nachbarschaft zu tun bekommen, und ein eher trashigeres Kapitel, in dem die Richards-Kids ihren Führerschein nachholen müssen, da sie in den Fantasti-Cars bislang stets einen auf Marco Reus machten. Alles in allem bleiben die Fantastic Four einfach stabil. Gut, dass sie wieder da sind! (elfo)
Seitenzahl: 140
Format: Softcover
Preis: 16,99 €
Verlag: Panini Comics
Cover-Copyright: Panini Comics / Marvel
Dort dreht Doom mittlerweile wieder komplett am Rad und schafft es darüber hinaus nicht nur, Galactus zu versklaven, um seinem Land und dem Rest des Planeten mit dessen kosmischer Kraft die größte Energiequelle aller Zeiten zu bescheren, sondern kann auch gleich noch seine alten Widersacher gefangen nehmen, um sie einer aus seiner Sicht voll und ganz gerechtfertigten Todesstrafe zuzuführen. Dass er sein Rechnung da ohne die vier Wirt*innen gemacht hat, dürfte wohl klar sein, was am Unterhaltungswert der Story jedoch nichts ändert. Ein wenig schade finde ich es lediglich, dass Doom seit dem Comeback der Fantastic Four plötzlich wieder ganz der Alte ist, nachdem er ja zuletzt eine extrem spannende Entwicklung durchmachte, und ich ihn echt wahnsinnig gern noch ein Weilchen länger in seiner Rolle als permanent mit Misstrauen und Vorurteilen kämpfenden Infamous Iron Man gesehen hätte.
Weiterhin gibt es noch ein überaus kurzweiliges Tie-in zum jüngst beendeten "War of the Realms"-Event, in dem ein paar Frostriesen ein Straßenfest in der neuen Hood der Protagonist*innen crashen, woraufhin sie es mit der gesamten Nachbarschaft zu tun bekommen, und ein eher trashigeres Kapitel, in dem die Richards-Kids ihren Führerschein nachholen müssen, da sie in den Fantasti-Cars bislang stets einen auf Marco Reus machten. Alles in allem bleiben die Fantastic Four einfach stabil. Gut, dass sie wieder da sind! (elfo)
Seitenzahl: 140
Format: Softcover
Preis: 16,99 €
Verlag: Panini Comics
Cover-Copyright: Panini Comics / Marvel