X-Men - Gold: Band 7 - Gehasst und gefürchtet [Review]
Das war's nun also. Mit dem siebten Band dieser Reihe endet mal wieder eine X-Men-Ära, die wirklich einige Highlights zu bieten hatte, aufgrund der vielen verschiedenen Teams (Gold, Blue, Red, Astonishing, Waffe X), sowie einiger personeller Überschneidungen mitunter aber auch schon mal ganz schön anstrengend sein konnte.
Nach der geplatzten Traumhochzeit in der letzten Ausgabe geht es dabei natürlich auch diesmal wieder drunter und drüber. So läuft die Telepathin Prestige unter dem Einfluss des Fieslings Mesmero Amok, während Storm sich in einem afrikanischen Dorf mit einem vermeintlichen Gott auseinandersetzen muss, der die Toten wieder auferstehen lassen kann und die Serie somit um ein wenig Zombie-Action ergänzt. Weiterhin gibt es eine kurze Episode aus Kitty Prydes Jugend, sowie einen Vorfall mit einem jungen Mutanten, der seine Fähigkeiten nicht mehr unter Kontrolle halten kann, was bei dessen anschließendem Krankenhausaufenthalt einmal mehr zum Anlass genommen wird, sich mit gesellschaftlichen Vorurteilen und dem leidigen Rassismusproblem auseinanderzusetzen.
Kurzweilig mögen diese Geschichten zwar allesamt sein, aber für ein Finale ist das dann meiner Meinung nach doch ein wenig dünn. Da hätte man entweder gern ein wenig mehr auf die Kacke hauen dürfen, oder aber das Ganze einfach mit dem bereits erwähnten Hochzeitsdebakel von Kitty und Colossus beenden sollen, was ein deutlich denkwürdigerer Abschluss gewesen wäre. Aber sei's drum. Die Goldies haben alles in allem echt Spaß gemacht und nun bin ich äußerst gespannt darauf, was die nachfolgende Uncanny-Reihe so kann, zu der es hier bald natürlich auch wieder die passenden Reviews geben wird. (elfo)
Seitenzahl: 164
Format: Softcover
Preis: 17,99 €
Verlag: Panini Comics
Cover-Copyright: Panini Comics / Marvel
Nach der geplatzten Traumhochzeit in der letzten Ausgabe geht es dabei natürlich auch diesmal wieder drunter und drüber. So läuft die Telepathin Prestige unter dem Einfluss des Fieslings Mesmero Amok, während Storm sich in einem afrikanischen Dorf mit einem vermeintlichen Gott auseinandersetzen muss, der die Toten wieder auferstehen lassen kann und die Serie somit um ein wenig Zombie-Action ergänzt. Weiterhin gibt es eine kurze Episode aus Kitty Prydes Jugend, sowie einen Vorfall mit einem jungen Mutanten, der seine Fähigkeiten nicht mehr unter Kontrolle halten kann, was bei dessen anschließendem Krankenhausaufenthalt einmal mehr zum Anlass genommen wird, sich mit gesellschaftlichen Vorurteilen und dem leidigen Rassismusproblem auseinanderzusetzen.
Kurzweilig mögen diese Geschichten zwar allesamt sein, aber für ein Finale ist das dann meiner Meinung nach doch ein wenig dünn. Da hätte man entweder gern ein wenig mehr auf die Kacke hauen dürfen, oder aber das Ganze einfach mit dem bereits erwähnten Hochzeitsdebakel von Kitty und Colossus beenden sollen, was ein deutlich denkwürdigerer Abschluss gewesen wäre. Aber sei's drum. Die Goldies haben alles in allem echt Spaß gemacht und nun bin ich äußerst gespannt darauf, was die nachfolgende Uncanny-Reihe so kann, zu der es hier bald natürlich auch wieder die passenden Reviews geben wird. (elfo)
Seitenzahl: 164
Format: Softcover
Preis: 17,99 €
Verlag: Panini Comics
Cover-Copyright: Panini Comics / Marvel