Suicide Squad: Band 2 - Die letzte Mission [Review]
Das war es dann also schon wieder. Autor Tom Taylor schickt die Suicide Squad im zweiten, sowie gleichzeitig finalen Band seines viel zu kurzen Runs auf ihre (vorerst) letzte Mission, die für eine prominente Figur zudem überraschend mit dem Tod endet.
Klar, bei Marvel und DC ist so was nie von langer Dauer, und irgendeinen Weg wird man sicherlich bald finden, um die betreffende Person (deren Namen ich hier selbstredend nicht spoilern werde) wieder ins Leben zurückzuholen, aber ein ziemlich heftiger Schocker war es dann zweifelsohne dennoch.
Aber auch ansonsten bietet der Band einen überaus lesenswerten Mix aus Spektakel und Emotionen, sowie Gewalt und Humor, für den in allererster Linie natürlich wieder Everybody's Darling Harley Quinn verantwortlich ist.
Batman ist ebenfalls mit von der Partie, den Twist rund um den wahren Bösewicht der Story hat so wohl auch keine Sau kommen sehen, und am Ende gibt es dann also tatsächlich keine Task Force X mehr, was sich aber sicherlich schon sehr bald wieder ändern dürfte, da im August ja ein gewisser Blockbuster im Kino startet, der unter Garantie auch einen großen Einfluss auf die Besetzung der künftigen Comic-Squad haben wird. Dass die Revolutionaries weiterhin eine Rolle im DC-Universum spielen könnten, wird dann abschließend auch noch angeteasert, was ich definitiv begrüßen würde, da in der Truppe nicht nur dank ihrer Diversität einiges an Potenzial steckt. Unterm Strich 'ne eht runde Sache. Chapeau! (elfo)
Seitenzahl: 164
Format: Softcover
Klar, bei Marvel und DC ist so was nie von langer Dauer, und irgendeinen Weg wird man sicherlich bald finden, um die betreffende Person (deren Namen ich hier selbstredend nicht spoilern werde) wieder ins Leben zurückzuholen, aber ein ziemlich heftiger Schocker war es dann zweifelsohne dennoch.
Aber auch ansonsten bietet der Band einen überaus lesenswerten Mix aus Spektakel und Emotionen, sowie Gewalt und Humor, für den in allererster Linie natürlich wieder Everybody's Darling Harley Quinn verantwortlich ist.
Batman ist ebenfalls mit von der Partie, den Twist rund um den wahren Bösewicht der Story hat so wohl auch keine Sau kommen sehen, und am Ende gibt es dann also tatsächlich keine Task Force X mehr, was sich aber sicherlich schon sehr bald wieder ändern dürfte, da im August ja ein gewisser Blockbuster im Kino startet, der unter Garantie auch einen großen Einfluss auf die Besetzung der künftigen Comic-Squad haben wird. Dass die Revolutionaries weiterhin eine Rolle im DC-Universum spielen könnten, wird dann abschließend auch noch angeteasert, was ich definitiv begrüßen würde, da in der Truppe nicht nur dank ihrer Diversität einiges an Potenzial steckt. Unterm Strich 'ne eht runde Sache. Chapeau! (elfo)
Seitenzahl: 164
Format: Softcover