The Walking Dead - Staffel 10: Episode 20 - Splinter [Review]
Alter Schwede ... Nachdem ich vor gut zwei Wochen noch die Hund-Origin als langweiligste und überflüssigste TWD-Episode seit langem bezeichnete, darf man sich nun also direkt schon wieder über den nächsten Tiefpunkt der Serie ärgern.
Ignoriert die obligatorische Spoiler-Warnung also ruhig, denn in "Splinter" passiert absolut nichts, was man als zumindest halbwegs relevant bezeichnen könnte. Ohne Scheiß, das eigentlich ja durchaus spannende Setting, in dem sich Princess, Eugene, Yumiko und Ezekiel im ursprünglichen Staffelfinale plötzlich wiederfanden, wird hier mal eben das Klo runtergespült und unnötig mit einem aufgeblähten Filler versehen, den es, sofern man denn die Comicvorlage bereits kennt, ohne wenn und aber nicht gebraucht hätte.
Im Mittelpunkt steht dabei diesmal die bereits erwähnte Princess, die ich in den Comics eigentlich schon ziemlich cool fand und deren TV-Interpretation von Paola Lázaro mir bislang ebenfall durchaus gut gefiel. Die Gute dann in Gefangenschaft ca. 40 Minuten lang am Kabel drehen zu lassen, entpuppt sich jedoch relativ schnell als komplett lahme Idee, während der Moment mit Ezekiel als ihrem persönlichen Tyler Durden an Irsinn kaum mehr zu überbieten sein dürfte. Die eigentliche Story kommt dabei keinen Milimeter voran, weshalb ich mich hier erneut frage, ob es nicht sinnvoller gewesen wäre, sich diese sechs Bonus-Episoden, deren Intention ich ja durchaus nachvollziehen kann, einfach komplett zu sparen. Jetzt mal ganz ehrlich, bislang waren drei von vier Folgen total scheiße. Da muss die abschließende Negan-Folge die Vorlage ja wirklich schon um Längen toppen, damit man diesem aktuellen Bonus-Spökes unterm Strich noch irgendwo etwas Positives abgewinnen kann. Corona hin oder her, das Niveau der Serie ist gerade mal so komplett im Kriechkeller angelangt. (elfo)
Laufzeit: ca. 40 Minuten
Freigabe: FSK 18
Picture-Copyright: Josh Stringer / AMC
Ignoriert die obligatorische Spoiler-Warnung also ruhig, denn in "Splinter" passiert absolut nichts, was man als zumindest halbwegs relevant bezeichnen könnte. Ohne Scheiß, das eigentlich ja durchaus spannende Setting, in dem sich Princess, Eugene, Yumiko und Ezekiel im ursprünglichen Staffelfinale plötzlich wiederfanden, wird hier mal eben das Klo runtergespült und unnötig mit einem aufgeblähten Filler versehen, den es, sofern man denn die Comicvorlage bereits kennt, ohne wenn und aber nicht gebraucht hätte.
Im Mittelpunkt steht dabei diesmal die bereits erwähnte Princess, die ich in den Comics eigentlich schon ziemlich cool fand und deren TV-Interpretation von Paola Lázaro mir bislang ebenfall durchaus gut gefiel. Die Gute dann in Gefangenschaft ca. 40 Minuten lang am Kabel drehen zu lassen, entpuppt sich jedoch relativ schnell als komplett lahme Idee, während der Moment mit Ezekiel als ihrem persönlichen Tyler Durden an Irsinn kaum mehr zu überbieten sein dürfte. Die eigentliche Story kommt dabei keinen Milimeter voran, weshalb ich mich hier erneut frage, ob es nicht sinnvoller gewesen wäre, sich diese sechs Bonus-Episoden, deren Intention ich ja durchaus nachvollziehen kann, einfach komplett zu sparen. Jetzt mal ganz ehrlich, bislang waren drei von vier Folgen total scheiße. Da muss die abschließende Negan-Folge die Vorlage ja wirklich schon um Längen toppen, damit man diesem aktuellen Bonus-Spökes unterm Strich noch irgendwo etwas Positives abgewinnen kann. Corona hin oder her, das Niveau der Serie ist gerade mal so komplett im Kriechkeller angelangt. (elfo)
Laufzeit: ca. 40 Minuten
Freigabe: FSK 18
Picture-Copyright: Josh Stringer / AMC