Miley Silence - s/t [Review]
Okay, es mag zwar vermutlich nicht das Wortspiel des Jahrhunderts sein, aber dennoch zählt Miley Silence wohl ganz klar zu den lässigsten neuen Bandnamen, die mir in letzter Zeit so untergekommen sind.
Aus musikalischer Sicht (und ja, das wiederum mag jetzt vermutlich nicht die Überleitung des Jahrhunderts sein) geht es bei den Kolleg*innen aus Hamburg dann jedoch alles andere als still zur Sache.
Aus musikalischer Sicht (und ja, das wiederum mag jetzt vermutlich nicht die Überleitung des Jahrhunderts sein) geht es bei den Kolleg*innen aus Hamburg dann jedoch alles andere als still zur Sache.
Hier wird rumgebrüllt, gekreischt und gepöbelt, dass es eine wahre Wonne ist, während gleichzeitig nicht nur auf jegliche Schnörkel, sondern auch auf einen glattgebügelten Sound verzichtet wurde. Keine Sorge, das Ganze ist natürlich auch weit davon entfernt, nach einer asseligen Kassettenrekorderaufnahme zu klingen, kommt hier aber eben definitiv schön dreckig und roh aus den Boxen gebrezelt.
Das macht Bock und sieht auch noch verdammt gut aus, da das Ganze auf einer stilsicheren goldenen Kassette daherkommt. Die Texte liegen dem Teil ebenfalls bei, und wer sich die Sachen lieber auf seinem Zune-Player anhören möchte, darf sich zusätzlich noch über einen Download-Code für die digitale Version freuen. Kann man machen! (elfo)
Trackzahl: 8
Format: Tape
Label: No Spirit
Kontakt: facebook.de/mileysilence
Das macht Bock und sieht auch noch verdammt gut aus, da das Ganze auf einer stilsicheren goldenen Kassette daherkommt. Die Texte liegen dem Teil ebenfalls bei, und wer sich die Sachen lieber auf seinem Zune-Player anhören möchte, darf sich zusätzlich noch über einen Download-Code für die digitale Version freuen. Kann man machen! (elfo)
Trackzahl: 8
Format: Tape
Label: No Spirit
Kontakt: facebook.de/mileysilence