Rocket Raccoon: Sackgasse Erde [Review]
Man kann einen ehrlichen Waschbären nicht auf seine Knie zwingen! Nach dem vorübergehenden Ende der Guardians of the Galaxy hängt Rocket Raccoon erstmal auf der von ihm so sehr verhassten Erde fest und es ergeht ihm dabei wie dem lyrischen Ich im alten SUPERPUNK-Gassenhauer.
Ich könnte jetzt noch diverse weitere Textzeilen dieses Songs zitieren, die sich allesamt 1 zu 1 auf die Story hier übertragen ließen, aber man muss es ja jetzt auch nicht übertreiben. Leute, die nicht wissen, wovon ich da überhaupt rede, sollten sich dringend mal das Album "Wasser Marsch!", welches ich für einen absolut zeitlosen Klassiker halte, zulegen oder aber zumindest mal bei Youtube, Spotify oder weiß der Gilb wo in den entsprechenden Song reinhören. Okay, ich merke schon, ich schweife langsam wieder etwas ab. Das gestrandete Alien in New York war das Thema und dieses gestrandete Alien will nichts lieber, als so schnell wie irgend möglich wieder von diesem Planeten wegzukommen, da ihn seine Bewohner aufgrund ihrer unglaublichen Blödheit einfach nur komplett ankotzen. Grundsympathisch!
Dummerweise gehen ihm die Menschen jedoch nicht einfach nur passiv auf den Sack, sondern machen ihn xenophoberweise auch noch zu einer pelzigen Zielscheibe, die einiges an verbalen und körperlichen Angriffen über sich ergehen lassen muss. Und als wäre das für unseren kleinen Weltraumcholeriker nicht alles schon nervig genug, tritt auch noch Spideys alter Widersacher Kraven auf den Plan, um Jagd auf ihn zu machen. Unterm Strich ergibt das eine echt abgedrehte, bunte und witzige Story mit einem extrem zynischen, dauergenervten, sowie gewohnt äußerst liebenswerten Protagonisten. Optisch kommt das Ganze natürlich nicht an Skottie Youngs Vorgänger-Reihe heran, Jorge Coelhos recht cartooniger Stil weiß aber ebenfalls zu gefallen und passt hier letztlich wie die Faust aufs Auge. Nice! (elfo)
Seitenzahl: 116
Format: Softcover
Preis: 12,99 €
Verlag: Panini Comics
Cover-Copyright: Panini Comics / Marvel
Ich könnte jetzt noch diverse weitere Textzeilen dieses Songs zitieren, die sich allesamt 1 zu 1 auf die Story hier übertragen ließen, aber man muss es ja jetzt auch nicht übertreiben. Leute, die nicht wissen, wovon ich da überhaupt rede, sollten sich dringend mal das Album "Wasser Marsch!", welches ich für einen absolut zeitlosen Klassiker halte, zulegen oder aber zumindest mal bei Youtube, Spotify oder weiß der Gilb wo in den entsprechenden Song reinhören. Okay, ich merke schon, ich schweife langsam wieder etwas ab. Das gestrandete Alien in New York war das Thema und dieses gestrandete Alien will nichts lieber, als so schnell wie irgend möglich wieder von diesem Planeten wegzukommen, da ihn seine Bewohner aufgrund ihrer unglaublichen Blödheit einfach nur komplett ankotzen. Grundsympathisch!
Dummerweise gehen ihm die Menschen jedoch nicht einfach nur passiv auf den Sack, sondern machen ihn xenophoberweise auch noch zu einer pelzigen Zielscheibe, die einiges an verbalen und körperlichen Angriffen über sich ergehen lassen muss. Und als wäre das für unseren kleinen Weltraumcholeriker nicht alles schon nervig genug, tritt auch noch Spideys alter Widersacher Kraven auf den Plan, um Jagd auf ihn zu machen. Unterm Strich ergibt das eine echt abgedrehte, bunte und witzige Story mit einem extrem zynischen, dauergenervten, sowie gewohnt äußerst liebenswerten Protagonisten. Optisch kommt das Ganze natürlich nicht an Skottie Youngs Vorgänger-Reihe heran, Jorge Coelhos recht cartooniger Stil weiß aber ebenfalls zu gefallen und passt hier letztlich wie die Faust aufs Auge. Nice! (elfo)
Seitenzahl: 116
Format: Softcover
Preis: 12,99 €
Verlag: Panini Comics
Cover-Copyright: Panini Comics / Marvel