Rock Classics #29: Iron Maiden [Review]
Ich denke, ich kann das hier recht kurz abhandeln. Das Teil ist super aufgebaut, erzählt fluffig die Story einer der wohl wesentlichsten Metalbands der Geschichte und hangelt sich dabei von Album zu Album, deren Entstehung auch detaillierter beschrieben wird.
Das Ganze wird garniert mit dazu passenden Interviews, und es findet sich viel interessantes Backgroundwissen, was bei einem derart kompakten Format schon auch erstaunlich ist. Treue Leser*innen des Zitronenhunds werden aber bemerkt haben, dass der Commaaaander vor ziemlich genau fünf Jahren, zum Erscheinen des Überalbums "The Book of Souls" eine ähnliche Review geschrieben hat. Und siehe da, "Rock Classics #13: Iron Maiden" wurde ebenfalls schon von mir besprochen, und es finden sich zum Teil identische Inhalte, wie zum Beispiel Interviews darin wieder. Auch die Bildauswahl, insbesondere die der älteren Bilder hätte etwas besser sein können oder aber zumindest eine digitale Überarbeitung verdient.
Auch waren in der Ausgabe 13 noch vier Poster mit an Bord. Darauf hat man dieses mal verzichtet. By the way: 2 € teurer als vor fünf Jahren. Fazit: Ein schwacher Aufguss, und sicher nur interessant für denjenigen, der das besagte letzte Sonderheft noch nicht hat oder halt so abergläubisch ist, dass er die Zahl 13 meidet. (commaaaander)
Seitenzahl: 100
Das Ganze wird garniert mit dazu passenden Interviews, und es findet sich viel interessantes Backgroundwissen, was bei einem derart kompakten Format schon auch erstaunlich ist. Treue Leser*innen des Zitronenhunds werden aber bemerkt haben, dass der Commaaaander vor ziemlich genau fünf Jahren, zum Erscheinen des Überalbums "The Book of Souls" eine ähnliche Review geschrieben hat. Und siehe da, "Rock Classics #13: Iron Maiden" wurde ebenfalls schon von mir besprochen, und es finden sich zum Teil identische Inhalte, wie zum Beispiel Interviews darin wieder. Auch die Bildauswahl, insbesondere die der älteren Bilder hätte etwas besser sein können oder aber zumindest eine digitale Überarbeitung verdient.
Auch waren in der Ausgabe 13 noch vier Poster mit an Bord. Darauf hat man dieses mal verzichtet. By the way: 2 € teurer als vor fünf Jahren. Fazit: Ein schwacher Aufguss, und sicher nur interessant für denjenigen, der das besagte letzte Sonderheft noch nicht hat oder halt so abergläubisch ist, dass er die Zahl 13 meidet. (commaaaander)
Seitenzahl: 100