Fantastic Four: Band 4 - Das Ding gegen den Hulk [Review]
Na, habt ihr auch schon davon gehört, dass es Gerüchten zufolge wohl bald einen schwarzen Reed Richards im MCU geben könnte? Logo, ansich keine große Sache, da die schauspielerische Qualität selbstredend wichtiger als die Hauptfarbe sein sollte, aber gemessen daran, dass einige vermeintliche Fans dadurch schon wieder total am Kabel drehen und den Untergang des cineastischen Abendlandes darin sehen wollen, könnte ich diese Entscheidung selbstredend nur umso mehr begrüßen. Wenn rassistische Deppen schlechte Laune kriegen, läuft irgendwas komplett richtig, also tun Sie sich bitte keinen Zwang an, Herr Feige!
Aber wie dem auch sei, anstatt hier nur Nazis zu dissen, möchte ich natürlich auch noch ein paar passende Worte zum jüngst erschienenen vierten Band der aktuellen F4-Reihe verlieren, der auf seinem lediglich bedingt hübschen Cover nicht einfach bloß die Klopperei des Jahres verspricht, sondern auch entsprechend abliefert. Der Hulk versaut dem Ding hier mal so komplett die Flitterwochen, steht dabei allerdings, um ihn direkt in Schutz zu nehmen, unter dem Einfluss des Puppet Masters, der im Anschluss an den Brawl aber auch noch feststellen darf, dass es vielleicht nicht unbedingt die allergeilste Idee der Welt war, sich mit dem grünen Wüterich anzulegen.
Weiterhin muss Marvel's First Family sich damit auseinandersetzen, dass sie plötzlich unfreiwillig der Hauptgrund für die fortschreitende Gentrifizierung ihres Viertels ist, und auch die ominösen Fantastix kriegen hier nochmal ein bisschen Zeit im Rampenlicht. Deren selbstironischer Ton mag dabei zwar durchaus recht witzig sein, eine sonderlich nennenswerte Zukunft im Marvel-Universum dürfte ihnen aber wohl dennoch ziemlich sicher verwehrt bleiben. Egal, die eigentlichen Protagonist*innen regeln einmal mehr auf höchstem Niveau, und das ist ja auch die Hauptsache. Man darf gespannt sein, wie, wann und wo wir sie dann (hoffentlich) bald im MCU sehen dürfen. Checkt passend dazu doch mal die gängigen Chronopolis-Theorien im Netz, die sich echt mehr als spannend lesen. (elfo)
Seitenzahl: 116
Format: Softcover
Aber wie dem auch sei, anstatt hier nur Nazis zu dissen, möchte ich natürlich auch noch ein paar passende Worte zum jüngst erschienenen vierten Band der aktuellen F4-Reihe verlieren, der auf seinem lediglich bedingt hübschen Cover nicht einfach bloß die Klopperei des Jahres verspricht, sondern auch entsprechend abliefert. Der Hulk versaut dem Ding hier mal so komplett die Flitterwochen, steht dabei allerdings, um ihn direkt in Schutz zu nehmen, unter dem Einfluss des Puppet Masters, der im Anschluss an den Brawl aber auch noch feststellen darf, dass es vielleicht nicht unbedingt die allergeilste Idee der Welt war, sich mit dem grünen Wüterich anzulegen.
Weiterhin muss Marvel's First Family sich damit auseinandersetzen, dass sie plötzlich unfreiwillig der Hauptgrund für die fortschreitende Gentrifizierung ihres Viertels ist, und auch die ominösen Fantastix kriegen hier nochmal ein bisschen Zeit im Rampenlicht. Deren selbstironischer Ton mag dabei zwar durchaus recht witzig sein, eine sonderlich nennenswerte Zukunft im Marvel-Universum dürfte ihnen aber wohl dennoch ziemlich sicher verwehrt bleiben. Egal, die eigentlichen Protagonist*innen regeln einmal mehr auf höchstem Niveau, und das ist ja auch die Hauptsache. Man darf gespannt sein, wie, wann und wo wir sie dann (hoffentlich) bald im MCU sehen dürfen. Checkt passend dazu doch mal die gängigen Chronopolis-Theorien im Netz, die sich echt mehr als spannend lesen. (elfo)
Seitenzahl: 116
Format: Softcover