Batman und die Outsiders: Band 1 - Niedere Götter [Review]
Ich habe es hier ja sicher schon mehr als nur einmal angemerkt, dass ich eher ungewöhnlich zusammengestellte Teams, die aus Antiheld*innen, sowie Charakteren aus der zweiten Reihe bestehen, meist deutlich spannender als die Konstellationen finde, in denen sich eben die ganzen großen Verlagsnamen tummeln. Batmans Justice League of America war diesbezüglich zuletzt ja ein Paradebeispiel, mit dem die namhaftere Justice League irgendwie überhaupt nicht mithalten konnte, und auch mit seinen neuen Outsiders hat der olle Griesgram mal wieder alles richtig gemacht.
Zu dieser Truppe zählen nun also Black Lightning (dessen Netflix-Show ich vielleicht doch nochmal 'ne Chance geben sollte), Orphan, Signal und Katana, über deren Auftritte ich mich definitiv immer sehr freue, auch wenn dies in letzter Zeit leider viel zu selten der Fall war. Echt schade derweil auch, dass James Gunn für seinen "The Suicide Squad" offenbar kein Interesse an ihrer Rückkehr hatte, aber gut, so hat Karen Fukuhara halt wenigstens mehr Zeit für "The Boys".
Zu deren Staffelfinale würde ich jetzt am liebsten auch noch ein paar Worte verlieren, wo ich da grad so drüber nachdenke, aber nee, das würde dann wohl doch ziemlich ausarten.
Bleiben wir also lieber beim eigentlichen Thema. Die neuen Outsiders, bei denen Batman eher so als der Babo im Hintergrund fungiert, bekommen es in ihrem ersten Band direkt mal mit niemand Geringerem als Ra's al Ghul zu tun, aus dessen Einflussbereich sie ein mit Metakräften ausgestattetes junges Mädchen befreien sollen, was selbstverständlich ansich schon kein Zuckerschlecken ist, sich durch die jeweiligen Probleme der einzelnen Mitglieder, sowie den zunächst überaus dürftigen Teamspirit aber auch nicht gerade einfacher gestaltet. Insgesamt echt 'ne ziemlich coole Nummer, der DC-Fans, die einem Blick über den Tellerrand offen gegenüberstehen, ruhig mal eine Chance geben sollten. (elfo)
Seitenzahl: 156
Format: Softcover
Preis: 18 €
Verlag: Panini Comics
Cover-Copyright: Panini Comics / DC Comics
Zu dieser Truppe zählen nun also Black Lightning (dessen Netflix-Show ich vielleicht doch nochmal 'ne Chance geben sollte), Orphan, Signal und Katana, über deren Auftritte ich mich definitiv immer sehr freue, auch wenn dies in letzter Zeit leider viel zu selten der Fall war. Echt schade derweil auch, dass James Gunn für seinen "The Suicide Squad" offenbar kein Interesse an ihrer Rückkehr hatte, aber gut, so hat Karen Fukuhara halt wenigstens mehr Zeit für "The Boys".
Zu deren Staffelfinale würde ich jetzt am liebsten auch noch ein paar Worte verlieren, wo ich da grad so drüber nachdenke, aber nee, das würde dann wohl doch ziemlich ausarten.
Bleiben wir also lieber beim eigentlichen Thema. Die neuen Outsiders, bei denen Batman eher so als der Babo im Hintergrund fungiert, bekommen es in ihrem ersten Band direkt mal mit niemand Geringerem als Ra's al Ghul zu tun, aus dessen Einflussbereich sie ein mit Metakräften ausgestattetes junges Mädchen befreien sollen, was selbstverständlich ansich schon kein Zuckerschlecken ist, sich durch die jeweiligen Probleme der einzelnen Mitglieder, sowie den zunächst überaus dürftigen Teamspirit aber auch nicht gerade einfacher gestaltet. Insgesamt echt 'ne ziemlich coole Nummer, der DC-Fans, die einem Blick über den Tellerrand offen gegenüberstehen, ruhig mal eine Chance geben sollten. (elfo)
Seitenzahl: 156
Format: Softcover
Preis: 18 €
Verlag: Panini Comics
Cover-Copyright: Panini Comics / DC Comics