THE FIFTH ALLIANCE - Death Poems [Review]

Vier Songs in knapp 36 Minuten - kurz und knapp geht anders. Wirklich entspannt klingen die "Death Poems" des niederländischen Quintetts aber dennoch nicht.

Okay, der Opener lässt anfangs vielleicht erst einmal etwas in diese Richtung vermuten, belehrt die werte Hörerschaft dann aber doch recht schnell eines besseren, wenn das Sludge-Gewitter richtig losbricht und Frontfrau Sylvia sich zu schleppend-scheppernden Beats und Riffs die Seele aus dem Leib kotzt.

Eine wuchtige, brachiale und nicht minder verstörende Platte, die durchaus zu überzeugen weiß, aber im Idealfall nicht unbedingt konsumiert werden sollte, wenn man grad eh schon schlechte Laune hat. (elfo)

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