Die drei ???: Die Rache des Untoten [Review]
Bob Andrews bekommt ein Schreiben von einem Anwalt. Er soll etwas erben. Der Witz ist nur: Er kennt den Erblasser überhaupt nicht. Nun ist er aber nicht der einzige. Diverse andere Leute, die scheinbar in keinem Zusammenhang miteinander stehen, sollen ebenfalls etwas erben. Bedingung ist allerdings, dass sie sich dazu bereit erklären, sich mit einem Bus an einen unbekannten Ort bringen zu lassen.
Alle scheinen ein ähnliches Schreiben bekommen zu haben. Insbesondere die scheinbar kryptische Botschaft am Ende der „Einladung“ macht die drei Freunde neugierig. Sie stammt, wie Bobs Recherche ergeben hat, aus dem Nachlass eines lange verstorbenen Trappers. Mitten im Nirgendwo, in der Wüste Nevadas angekommen, soll die ungleiche Truppe in einer verlassenen Blockhütte ausharren. Der Busfahrer macht sich aus dem Staub und Handys haben keinerlei Empfang. Ähnlich wie bei der Geschichte um „Hill House“ wird es abrupt bedrohlich. Ein Erbe scheint möglicherweise gar nicht mehr der Grund für die „Einladung“ zu sein. Als erste Personen verschwinden macht sich unter der Truppe der Verdacht breit, es könne sich möglicherweise eher um Rache als Motiv handeln. Die Sache spitzt sich massiv zu, als Bob von dem Geist des Trappers entführt wird. Schwer verletzt und stark blutend können die drei ihren Freund in einer Schlucht bergen.
Aber irgendetwas stimmt nicht. Was steckt hinter der merkwürdigen Erbschaftsgeschichte, den seltsamen Rätselsprüchen und dem Geist des Trappers? Nichts ist wie es scheint. Und wird Bob überleben? Mit einer möglichen, cerebrös rupturierten Sepsis soll ja nicht zu spaßen sein. Eine extrem starke Story. Maximal spannend und voller Wendungen. Sehr gut. (commaaaander)
CD, MC // Cover-Copyright: Europa // dreifragezeichen.de
Alle scheinen ein ähnliches Schreiben bekommen zu haben. Insbesondere die scheinbar kryptische Botschaft am Ende der „Einladung“ macht die drei Freunde neugierig. Sie stammt, wie Bobs Recherche ergeben hat, aus dem Nachlass eines lange verstorbenen Trappers. Mitten im Nirgendwo, in der Wüste Nevadas angekommen, soll die ungleiche Truppe in einer verlassenen Blockhütte ausharren. Der Busfahrer macht sich aus dem Staub und Handys haben keinerlei Empfang. Ähnlich wie bei der Geschichte um „Hill House“ wird es abrupt bedrohlich. Ein Erbe scheint möglicherweise gar nicht mehr der Grund für die „Einladung“ zu sein. Als erste Personen verschwinden macht sich unter der Truppe der Verdacht breit, es könne sich möglicherweise eher um Rache als Motiv handeln. Die Sache spitzt sich massiv zu, als Bob von dem Geist des Trappers entführt wird. Schwer verletzt und stark blutend können die drei ihren Freund in einer Schlucht bergen.
Aber irgendetwas stimmt nicht. Was steckt hinter der merkwürdigen Erbschaftsgeschichte, den seltsamen Rätselsprüchen und dem Geist des Trappers? Nichts ist wie es scheint. Und wird Bob überleben? Mit einer möglichen, cerebrös rupturierten Sepsis soll ja nicht zu spaßen sein. Eine extrem starke Story. Maximal spannend und voller Wendungen. Sehr gut. (commaaaander)
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