LENNARD – First breath after nine years spent in a jam glass [Review]

Oh. Indierock-Pop aus deutschen Landen? Oft eher so lala. In diesem Fall kann ich Entwarnung geben. Die Instrumente werden top beherrscht, der Sänger könnte problemlos bei MUSE oder ähnlichen Vertretern singen und auch das Songwriting ist abwechslungsreich und gut. Auch die saubere Produktion lässt keine Wünsche offen. Die rockigeren Sachen wissen ebenso zu begeistern wie die schönen, ruhigen Passagen. Ein Album, welches mit Sicherheit bei häufigerem Genuss noch wächst. Und sowas liebe ich! Wenn man ein offenes Ohr für Bands wie die PALE SAINTS oder aber auch (...)TRAIL OF DEAD hat, darf man gerne mal zugreifen. Ich bin jedenfalls sehr positiv überrascht.
(commaaaander)

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