LOST IN DESIRE - 100 Grams of your Heart [Review]
Schleppend, monoton, unterkühlt. Teilweise an 80er Jahre Wave-Pop erinnernd. Wenn man grad so richtig tief eingedrungen ist in die melancholischen Soundscapes, getragen vom sehr guten Gesang, ist der Spuk mit seiner Spielzeit von knapp zwanzig Minuten leider auch schon wieder vorbei. Schade. Da hätte ich mir mehr gewünscht. Insgesamt bleiben also fünf Songs, die qualitativ definitiv überzeugen können. Nicht komplett finster, aber durchaus schwermütig werden hier die Emotionen sehr gut transportiert. Empfehlung für alle, die auch mit ARCHIVE oder THE CURE etwas anzufangen wissen.
(commaaaander)
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