TKKG: Feuer auf Gut Ribbeck [Review]

Ein Abenteuer rund um einen Reiterhof? Da ich ja bekanntermaßen aus der „Stadt des Pferdes“ komme, bin ich geradezu prädestiniert, über dieses Hörspiel zu schreiben. Ein Teil der Einnahmen aus dem Verkauf dieser CD geht an die SOS-Kinderdörfer. Eine gute Sache, wie ich finde.

Und TKKG wären nicht TKKG, wenn die SOS-Kinderdörfer nicht auch thematisch aufgegriffen würden. So hat Gabi eine „Brieffreundin“ über soziale Netzwerke, die in eben einem solchen SOS-Kinderdorf lebt. Sabine. Von ihren Eltern schlecht behandelt, hatte sie keinerlei Vertrauen mehr zu irgendjemandem. Erst durch eine Reittherapie auf dem benachbartem Gut Ribbeck konnte sie das Vertrauen, zunächst in die Pferde und dann langsam auch wieder in Menschen, zurück erlangen. Als die Freunde mit Gabi zusammen Sabine besuchen, passiert das Entsetzliche: Gut Ribbeck steht lichterloh in Flammen!

Schnell wird klar, dass es sich nicht um einen Unfall handeln konnte. Aber wer könnte ein Motiv haben, den Reiterhof abzubrennen? Und warum benimmt sich der Stallwart, Herr Peters, so verdächtig? Was hat es mit den Streitigkeiten zwischen Frau Ribbeck und ihrem Sohn und jetzigem Besitzer des Reiterhofes, Philipp, auf sich? Nicht nur die vier Freunde werden hier geschickt in die Irre geführt.

Auch als Zuhörer wähnt man sich oft fälschlicherweise des Rätsels Lösung nahe. Somit macht die Geschichte auch bis zum Schluss Spaß.
(commaaaander)

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