Suicide Squad: Band 1 - Mission: Arkham Asylum [Review]

Die Task Force X ist wieder da, und ihr x-ter Neustart beschert uns nun eine komplett neue Truppe, mit deren Zusammenstellung so höchstwahrscheinlich wohl niemand gerechnet haben dürfte.

Ich war mir im Vorfeld eigentlich  ziemlich sicher, dass sich die neue Konstellation stark am aktuellen James Gunn-Film orientieren dürfte, tatsächlich hat es, abgesehen von Peacemaker und Bloodsport, aber niemand aus diesem illustren Kreis in die Comics geschafft, ja, noch nicht einmal Everybody's Darling Harley Quinn.

Dafür sehen wir, so wie sich das für eine ordentliche Suicide Squad auch gehören sollte, einige Mitglieder kommen und (von uns) gehen und lernen die fieseste Amanda Waller aller Zeiten kennen. Diese setzt bei ihrem Zirkus mittlerweile nämlich nicht mehr bloß auf inhaftierte Superschurk*innen, sondern macht quer durchs Multiversum Jagd auf unschuldige Metawesen, um diese schließlich für ihre Zwecke versklaven zu können. Ihre größte Trophäe dürfte hierbei wohl (die New 52- Klonvariante von) Superboy sein, was js zweifelsohne mal 'ne ordentliche Ansage ist.

Unterm Strich definitiv ein mehr als gelungener Neuanfang, der voller Überraschungen steckt und auch ohne die bekannten Namen der letzten Jahre echt prima funktioniert. (elfo)

Seitenzahl: 180
Format: Softcover
Preis: 20 €
Verlag: Panini Comics
Cover-Copyright: Panini Comics
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