Batman: Paperback 11 - Der Untergang [Review]
Tja, so kann's gehen. Letzte Woche kündigten wir noch großspurig an, dass hier ab sofort wieder alles seinen gewohnten Gang gehen wird, und direkt nach der ersten Review des Jahres war dann plötzlich der Computer hinüber, was die nächste nervige Zwangspause zur Folge hatte, da kreatives Schreiben auf dem Mobiltelefon irgendwie nicht so wirklich funktioniert und wir halt schon noch einen gewissen Anspruch an uns selbst haben.
Während unser Start in das neue (und by the way tatsächlich schon elfte) Blogjahr entsprechend kaum holpriger hätte ausfallen können, trifft auf Tom Kings neuen (und by the way tatsächlich schon elften) Batman-Trade, um hier dann endlich auch mal zum eigentlichen Thema dieses Beitrags zu kommen, so ziemlich das genaue Gegenteil zu.
Ich weiß, der Mann hat nicht nur Fans, und dass seine dramaturgischen Ergüsse mitunter recht anstrengend sein können, würde ich wahrlich nie abstreiten wollen, aber für mich ist und bleibt er jetzt schon einer der größten Batman-Autoren aller Zeiten. Der Twist rund um Bane, der mal eben den kompletten Run auf den Kopf stellt und dafür sorgt, dass man irgendwann beim Reread einen komplett anderen Blick auf die vergangenen Geschehnisse haben wird, ist schlicht und ergreifend genial und in etwa so weit von plumper 0815-Kost entfernt wie Commaaaander vom Straight Edge-Lifestyle. Chapeau again! (elfo)
Während unser Start in das neue (und by the way tatsächlich schon elfte) Blogjahr entsprechend kaum holpriger hätte ausfallen können, trifft auf Tom Kings neuen (und by the way tatsächlich schon elften) Batman-Trade, um hier dann endlich auch mal zum eigentlichen Thema dieses Beitrags zu kommen, so ziemlich das genaue Gegenteil zu.
Ich weiß, der Mann hat nicht nur Fans, und dass seine dramaturgischen Ergüsse mitunter recht anstrengend sein können, würde ich wahrlich nie abstreiten wollen, aber für mich ist und bleibt er jetzt schon einer der größten Batman-Autoren aller Zeiten. Der Twist rund um Bane, der mal eben den kompletten Run auf den Kopf stellt und dafür sorgt, dass man irgendwann beim Reread einen komplett anderen Blick auf die vergangenen Geschehnisse haben wird, ist schlicht und ergreifend genial und in etwa so weit von plumper 0815-Kost entfernt wie Commaaaander vom Straight Edge-Lifestyle. Chapeau again! (elfo)