MÖRDERBLUES - s/t [Review]
Aus Berlin erreichte mich diese CD-EP, Sitz der Band und des Labels. Und endlich mal ein symphatisches Promoschreiben, in welchem nicht fett aufgetragen wird, in der Hoffnung, der Rezensent glaubt das oder schreibt es aus Bequemlichkeit einfach ab. Also, Pluspunkt. Aber zurück zur CD-EP des Dreier-Gespanns: Wand, Hölle, Tanker, Jetlag und Sand gibt´s darauf zu hören. Alles Punk, aber kein klassischer D-Punk, sondern ein Cocktail aus TURBOSTAAT, MUFF POTTER, EA80 und FLIEHENDE STÜRME. Sehr melancholisch und schon etwas verspielt, sperrig. Kein Weltwunder, aber auch kein neuer Mülleimer. Und auch nicht meine Kiste Bier. Dafür bin ich zu altmodisch und klassisch. Alle anderen, also die nicht altmodischen und nicht klassischen Menschen, können einfach unter der unten angegebenen Webseite mal kuckn, lesen und hören.
Chrissi