SLEARS - Turbulent Waters [Review]

Schon das Debüt-Album "Far Away From Getting Somewhere" der deutschen Heavy-Rocker SLEARS konnte mich überzeugen. Bereits 2014 standen sie etwaigen US-amerikanischen Vorbildern in nichts nach und punkteten mit geilem Songwriting und technisch hochwertigem Power-Rock.

Mit "Turbulent Waters" setzt man da noch einen drauf und macht deutlich: Auch mit dem bald erscheinenden Longplayer spielt man in der Oberliga mit. Die Produktion ist schlicht umwerfend. Das Mastering übernahm Mika Jussila aus Helsinki, der auch schon NIGHTWISH und andere Rock- und Metalbands produziert hat.

Die Songs strotzen nur so vor Kraft und Energie, getragen vom ausdrucksstarken Gesang. Die Refrains sind eingängig, die Stücke grooven wie Hulle und sind der ideale Autobahnbegleiter.

Ein megastarkes Album der Alpenrocker, denen ich von ganzem Herzen einen größeren Erfolg gönne. Hoffentlich stehen da die Gesetzmäßigkeiten der Musikszene den Jungs nicht im Wege. Freunde von Bands wie UNISONIC, KROKUS oder PRETTY MAIDS sollten SLEARS auf jeden Fall mal eine Chance geben. (commaaaander)

Trackzahl: 11
Format: CD
Label: Cargo Records
Kontakt: slears.de
Powered by Blogger.