DIVINE TO THE END - Firestrike [Review]

Man will viel, kann aber leider nix. Da hilft weder die Selbstüberzeugung, man sei „divine“ noch der selbst auferlegte Dresscode. Dicke Hose Mucke, beliebig, langweilig, dünner Gesang. Auch kann man sich nicht für englische oder deutsche Texte entscheiden, also singt man in den Songs einfach irgendwie beides wild hin und her. Möchtegern-Nu-Metal-Refrains treiben soeben meine Nackenhaare in die Höhe. Auch die Songstrukturen wirken keinesfalls wie aus einem Guss, sondern switchen orientierungslos von Break zu Break. Was soll so ein Quark? Braucht echt niemand. Gott sei Dank war's nach drei Songs dann ja auch schon vorbei.
Commaaaander

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